apO–Dresden.org
Außerparlamentarische Opposition
in Deutschland
Louisenstraße 64
01099 Dresden
Liebe Freundinnen und Freunde,
wenn Sie, wie wir, mit der gegenwärtigen politischen Lage und den Akteuren unzufrieden sind, laden wir Sie ein, unsere Volksvertreter und Regierenden, die uns zu vertreten haben und in ihrem Amtseid geschworen haben, Schaden von uns abzuwenden und das Wohl des deutschen Volkes zu fördern, in Mails unsere Vorschläge zu unterbreiten und sachliche Kritik zu äußern.
MACHEN SIE MIT! Geben Sie diese Info an Ihre Freunde und Bekannten weiter.
Wir haben dafür diese Seite eingerichtet und alle E-Mail-Adressen unserer Abgeordneten und Regierenden aus öffentlichen Registern herausgefiltert. Wir stellen sie Ihnen nachfolgend kostenfrei zur Verfügung, damit Sie diese E-Mail-Adressen kopieren und Ihr Anliegen an die betreffenden Personen/Parteien selbständig übermitteln können.
In den vergangenen 60er und 70er Jahren hat die linke außerparlamentarische Opposition APO in Westdeutschland wesentliche gesellschaftspolitische Änderungen initiiert. Auch die friedliche Revolution in Ostdeutschland hat nur stattgefunden, weil Menschen auf der Straße ihren Unmut bekundet haben. Heute müssen wir politisch denkende Mitbürger wieder aktiv werden, damit unsere Repräsentanten in den verschiedensten Parlamenten wissen, was wir wollen und entsprechend handeln. Die parlamentarische Opposition kann man leider vergessen. Das Internet ist unser Lautsprecher.
Wir sind zum Beispiel der Meinung, dass in der jetzigen Energiekrise die drei verbliebenen Atomkraftwerke nicht aus ideologischen Gründen abgeschaltet werden dürfen, sondern erst, wenn eine tragfähige Energielösung gefunden ist. In einer wirtschaftlichen und politischen Krise, wie sie jetzt Europa heimsucht, ist es ein Gebot der Vernunft, alle Energieträger weiter zu nutzen, um weiteren Schaden abzuwenden. Die jetzige Energiewende muss gestoppt und neu organisiert werden.
Wir sind weiter der Meinung, dass das von dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko im Jahre 2014 unterschriebene Friedensabkommen „Minsk 2“, das von Deutschland garantiert, jedoch von dem ukrainischen Parlament nicht ratifiziert wurde, wieder aufgenommen und als Grundlage von Friedensverhandlungen dienen soll. Der Krieg, der täglich zwei- bis dreitausend tote und verwundete junge Menschen auf ukrainischer und russischer Seite fordert, muss beendet werden.
Wir sind weiter der Meinung, dass Nordstream2 geöffnet werden muss, wenn technische Probleme Nordstream1 lahm legen. Auch mit uns verbundene Länder haben kein Recht uns frieren zu lassen.
Machen Sie mit! Schreiben Sie auch.
VENCEREMOS.
Mit freundlichen Grüßen
RA JUDr. Heinrich Meyer-Götz und Antje Hermenau
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